Prinz Porno & Separate – Erste Liga (Review)

Von Berlin bis nach Mainz

08 Mai 2016     AugusteDupin     Kommentare

Prinz Porno & Separate - Erste Liga

„Keiner hat gewusst, dass ein Album erscheint – von einem aus Berlin und einem aus Mainz“

In seinen besten Jahren hieß Prinz Pi noch Prinz Porno, rappte über Graffiti oder Golfhandschuhe und dichtete sich selbst eine Vergangenheit als Drogendealer an. In diese Zeit fällt das Release des Kollaboalbums „Erste Liga“, das er mit seinem damaligen Kompagnon Separate aufgenommen hat. Es erschien am 8. November 2004. Featuregäste waren Jonarama, Abroo und Kool Savas.

Für mich gehört „Erste Liga“ zu den besten Deutschrap-Alben aus dieser Ära, auch wenn Flow und Technik im Rückblick weitgehend enttäuschen. Eine Detailbewertung sowie eine Auflistung der besten Tracks findest du am Ende des Artikels.

Tracklist:

1. Intro
2. Ja ja
3. Wie uns
4. 333 Massaker feat. Jonarama
5. Anrufbeantworter 2 (Skit)
6. Reiche Kinder – Arme Kinder
7. P und S (Berlin bis nach Mainz)
8. Coops
9. Zurück in die Kindheit feat. Kool Savas
10. Alles vergessen
11. Skit
12. Separetta Vendetta
13. Hängen und Bängen
14. Keiner hat gewusst feat. Abroo
15. In The Night

Anhören / Download:

Das Album ist auf Amazon.de als Audio-CD und MP3-Download erhältlich. Außerdem kann es auf Spotify angehört werden:

Prinz Porno & Separate - Erste Liga

Prinz Porno & Separate - Erste Liga
62.5

Beats

7/10

    Lyrik

    8/10

      Flow

      5/10

        Technik

        5/10

          Top

          • Reiche Kinder / Arme Kinder
          • Zurück in die Kindheit feat. Kool Savas
          • Alles vergessen
          • Coops

          Flop

          • Hängen und Bängen
          • Intro