Während sich andere Österreicher Rapper für mehr Reichweite dazu entscheiden, auf Hochdeutsch zu rappen, bleibt der Salzburger Crack Ignaz bei altbewährtem und rappt nach einigen Mixtapes auch auf seinem Debütalbum „Kirsch“ noch auf Mundart. Und auch wenn ich nur die Hälfte verstehe, ist das fresher neuer Sound, der mich mein Gwalla in den König der Alpen investieren lässt.
Mit „Ned Gscheid“ (produziert von Feux) veröffentlichte Crack Ignaz erst kürzlich eine Videoauskopplung über den Channel des Juice-Magazins:
„Kirsch“ ist seit heute erhältlich und auf Amazon und iTunes vorbestellbar.