CKs Lyrikthread

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  • CKs Lyrikthread

    Hallo Leutz bi neu hier und würde gerne paar Texte von mir reinstellen...viel Spass beim Lesen CK


    Engel reisen wie auf Schwingen des Kondors, in den Tiefen des Kosmos,
    tragen reines Licht im Herzen, mit dem werden unsere Welten geheilt,
    Krieg wider Schatten, den das Leben uns heisst, im Schlechten vereint,
    Schmerzen werden geteilt, Schatten die unsere Herzen besitzen,
    werden aus Seelen gerissen, Hass und Angst in die Nebel getrieben,
    die in unseren Geist treiben, die Dämonen wollen Schulden eintreiben,
    der Krieg im Schatten wird nicht ausbleiben, auch wenn wir taub bleiben,
    Kämpfe um unsere Seelen, wenn sie Engeln die Schwingen ausreissen, wir
    die Stimmen überhörn, und dem üblem Schwörn, das Im leeren Schatten
    unserer Seele haust, wenn in uns ein Sturm in unseren Segeln rauscht,
    den Mast zerbricht, unser Schiff unter Wasser zieht, keiner den Faden sieht,
    die tanzenden Lichter, auf Serpentinen unserer Seele, die alles vernichten,
    wenn der Dämon unseren Wegen folgt, zahlen wir mit Schmerzen Wegezoll,
    wir würden gern im Licht der tausend Sonnen unserer Galaxie treiben,
    in unserer Fantasie schweigen, bis diese Geister an Apahtie leiden,
    das Licht als es selbst bewundern, wie Planeten die Sonne umrunden............

    Kannst du den Schatten sehen den das Schwarze in unsere Herzen pflanzt,
    den Abdruck den er in unsere Seele stanzt, wird zur Rebe der Dunkelheit,
    die uns in dem Schlechten unterweist, Sie blüht auf zur Pflanze des Bösen,
    Sie wuchert wie Unkraut, können uns nicht aus der Klammer mehr lösen,
    Sie umschliesst die Seele mit eisernen Banden, keimt in unserem Herz,
    lebt von unserem Schmerz, bestiehlt den Geist wie eine Einbrecherbande,
    wir verzetteln uns in Ritualen, bezahlen teuer unsere Schuld mit Virtualien,
    Die als Nebenprodukt unser Schmerzen entstehen, wenn wir Wege begehen,
    die uns das Dunkle weist, unsere Seelen bluten an den Scherben der Spiegel,
    den Schmerz in unseren Herzen versiegelt, wenn im Kampf der Zug entgleist,
    Der unsere Seele speist, in unserem Leben kreist, wir betreten Pfade die uns
    Der Teufel weist, wenn der schwarze Schatten sich als einziger Freund erweist,
    es sinken die Werte des Lebens, wir feiern die Nacht mit der Allmacht der Hölle,
    sind verpflichtet dem Karma des Bösen, wer wird uns vom Schwarzen erlösen,
    wie können wir aus diesen Leben ausreissen, noch kann unsere Seele aufsteigen,
    nein, wir werden auf dem Boden stehen, bis in uns die letzten Worte sterben..........
  • Tag aus Tag ein

    Es geht immer weiter nach unten wie im Fahrstuhl,
    Ich zähl die Stunden und Minuten wie eine Parkuhr.
    Gefangen hinter Gittern und Hohen Mauern,
    werde geführt von uniformierten Doofen Bauern.
    In einer 9qm Zelle mit einen Zellenkollegen,
    umgeben von Opfern, Gangster, Deppen, Proleten.
    In der Luft ist ein Geruch wie verwesende Leichen,
    Ich gehe die Wand hoch ziehe immer engere Kreise.
    Das ist die Rechnung ,man hat mich mit fünfzehn verknackt,
    Mein ignorieren aller Regeln hat mich hierher gebracht.
    Ich hab täglich Auslauf wie ein Hund, Hofgang,
    fühle mich beschissen denn die Gitter machen todkrank.
    Eine bittere Note hat hier jeder Spass und jedes Wort,
    Man sitzt hier drinnen in einem feuchten Kellerloch.
    Hier fahren die Starken mit den Schwachen im Kreis,
    es gibt hier keine Liebe ,Freundschaft, oder Mitleid.

    Die Gangs haben die Macht verchecken die Drogen,
    So wird jeder vergiftet Gestern und Morgen
    Schwache bezahlen mit Tabak und Kaffee Schutzgeld,
    Ein Einunddreissiger wird hier geschlagen bis er umfällt.
    Auch Triebtäter haben hier kein leichtes Leben,
    Sie werden gefickt und im Kreis weitergegeben.
    zeigst du eine kleine Schwäche, zerreissen dich die Hunde,
    Es gibt auch Sozialarbeiter die dich ständig bumsen,
    Nachts wirst du von Schatten der Vergangenheit gejagt,
    Während unter dir eine Ratte an deiner Leiter nagt,
    Sicher ist egal was du tust es fällt auf dich zurück,
    verlierst Freunde und Familie zu deinem Unglück.
    jagst wie ein verrückter Hund deinen eigenen Schwanz,
    Der Teufel lacht, lädt dich stumm zu einem weiteren Tanz.
    So ist es hier hier werden dir deine Masken entrissen,
    von uniformierten heimlich und offen lachenden Dritten

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  • Warum ich reime


    Ich reime immer um erneut die Last zu schultern,
    vereine und erneure die Kraft durch Hundert,
    Zeilen die kämpfend um meine Seele ringen,
    die mein Geist erfindet, in meiner Seele klingen,
    da es jeder Gesell schafft in Formation lügen,
    geb ich der Gesellschaft Informationslücken,
    rede nie in der Nachbarschaft, finde Freunde,
    wenn ichs in Nachtbars schaff, bei der Trinkermeute,
    sehe ich viel Paradoxes im Schutzgeldgewerbe,
    wenn in der Altstadt GEEs ihr Blutgeld erwerben,
    wo Kinderbräute Zeit in Coka Dosen messen,
    in Venen Pressen, Seelen an Cokadosen mästen,
    Ihr Schmerz perlt wie Regen von deinen Schultern,
    als Allgemeingut zerfetzt wie Fleisch im Eisenkutter,
    Ich geb nie auf werd weiter mir die Liebe wünschen,
    Ich lebe lieber Wahrhaftigkeit als kranke Liebeswünsche...

    Ich reime Depressiv wirr im Wahn und Unverstand,
    Der Hass kostet mich Herz Kraft Blut und Verstand,
    Hass den jeder in sich trägt wie unsterbliche Seelen,
    als Echo den Geist berührt unstet Licht beseelend,
    Richtung gebend, in der Klassenkultur der Götzendienste,
    doch Fehlspekulative Massenunruhn der Börsenspieler,
    kosten Mitgefühl Armut wird zum Normalzustand,
    Drittweltländer wie zum Beispiel das Ostalbumland,
    betrogen von Politegomanen, Cybergeld verschiebend,
    kürzen Bildung soziale Budgets, treiben die Welt in Krisen,
    die Löcher stopfend mit Steuergeld in der Bankenkrise,
    in der Strasse sterben Leute weg in den Bandenkriegen,
    Ich wehre mich gegen Nonchalance in Konformen Rudeln,
    wenn ich nonchalant auf Umwelt dich + Konsorten spucke,
    will ich Freiheit atmen ziehe ich Schmetterlingflügelstaub,
    wie Koks durch mich rauscht Kraft wie für nen Engelsflügelraub...

    Ich reime um Schmerz zu meiden es ist wie eine Weltrundreise,
    wenn ich in Tiefe tauche könnt ich fast die Welt rumreissen,
    schwarze Schwingen, ich reise mit Lichtgeschwindigkeit,
    seh Galaxien, Sagen klingen, reisen Licht geschwind im Geist,
    lieber sterbe ich auf den Füssen, als ein Leben auf den Knien,
    ehrlich, gerade gehe ich Wege für dich einsteh, den Augenblick,
    verehr der mich weiterträgt, geb Herzblut, Charakter, Wahrheit,
    Blut für Ehre Mann, ein Ehrenmann von 100 Karat, Verdammt seit,
    Jugendtagen die mich prägten formten wie Feingoldmünzenpressen,
    Leben in Kriegsgebieten, wo Leben Krieg gebietet, reizvoll überfressen,
    an toten Ghettoleichen, die im Wahn das schnelle Geld verfolgen,
    mit Drogen oder Nutten in die Höhe schnellen, Geld verfolgend,
    ich scheiss aufs Gangsterbuizness, und geldgeile Gangsterbitches,
    keine Schätze nur ein Leichenhemd, verteile Bangs an Bitches,
    lebe den Geist der Menschheit, mit Gottes Wort, Augen um Auge,
    geistige Freiheit die ich dem Staat im Rausch des Bluts raube....

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  • Gedankenspiele

    Wir flüchten von Vergangenheit in die Zukunft, entfachen Kriege, Blutlust,
    wenn wir Leben suchen in Rudeln laufen an die Anführer uns verkaufen,
    So werden wir stets im Kreise irrelaufen uns weit unter Wert verkaufen,
    die Führung will das so unsere Leben laufen und uns unserer Werte rauben,
    Alle wollen zu Geld und Macht kommen, am besten auf den Unteren stehen,
    bis keine Unteren leben, lasst uns auf die sterbenden noch kurz anstossen,
    nicht das hier oben bei uns ankommen, und auch noch bei uns ankoppeln,
    das ist im Leben der Lauf der Dinge so muss man Leben denn auch verbringen,
    Die oben machens vor Lügen und schleimen es ist an mir das Übel zu reimen,
    was soll man tun wenn die Politik versagt, ist es jetzt Zeit für eine Revolution?
    aber Sie kommen mit immer einer neuen Resolution die in Komik versackt,
    unsere Regierung verspielt aus Kompetenzlosigkeit unser Gesicht in der Welt,
    und uns werden Geschichten erzählt, ich hätte lieber Krieg verzichten gewählt,
    für unsere Oberen sind wir nur Kanonenfutter ungewollt wie Wegwerftempos,
    wo ist denn der Gegenpol frag mer mal die Grünen mit ihrem Karottenfutter,
    aber außer heiße Luft haben die nich viel zu sagen pflegen nur ihre Margen...............


    Lieber Bürger zahl Steuern geh wählen egal welche Partei alle sind korrupt,
    zahnlos wie Leute damals mit Skorbut, die alle auch nichts für ihr Volk tun,
    Reden mit Engelszungen, geben sich Volksnah, benehmen sich wie Edelhuren,
    aber planen vorher die Karriere, müssen bei ihren Wahlspendern blind parieren,
    und mit uns wie mit einem Kind parlieren, sie nehmen Rechte brechen Gesetze,
    wenns nich klappt dann gibt es weiter auf Demonstrationen eben Verletzte,
    es ist nicht nur das rechte Gehetze auch die Mitte steht dem Recht entgegen,
    Wir werden alle komplett verarscht, bis unser rechtlicher Komplex versagt,
    was bleibt ist noch Bürgerkrieg, weil der Staat alles auf den Bürger schiebt,
    seht eure gewählten Volksvertreter, wie Sie die Wahrheit fürs Volk verdrehen,
    Die ganze Welt lacht über Deutschland, auch weil dort fast keiner Deutsch kann,
    Die Politik lässt jeden rein und wir Deutschen gehen ein ich bin nicht rechts,
    auch nicht schlecht, aber jedem muss klar sein, der Schuss geht nach hinten los,
    Deutschland bückt sich macht den Hintern bloß was sagen wir unseren Kindern noch,
    wenn Sie fragen wer hat unser Land an die Wand gefahren, uns wie im Sarg gefangen,
    wir warens selbst und streitens ab, und wenns nach denen geht treten wir nicht leise ab...
  • Sommernacht

    Ich laufe durch den lauen Wind und für einen kurzen Augenblick,
    freue ich mich des Lebens, genieße diese dunkle Sommernacht,
    vermiss im hellen Wolkenhimmel dichtes Sternengewimmel
    was mich an alte Wege erinnert die ich manchmal in Träumen sehe
    wo ich bis zu Äußeren gehe alle Steine nehme wie ein Hürdenläufer
    aus dem vollen schöpfe mein Geist sprudelt wie bei einem Überläufer,
    aber ich komme zur Ruhe suche mein Selbst im Rausch der Sinne,
    sehe Leben zarte Schemen hoffe das ich Sie mir auch gewinne
    spüre wie das Leben lacht weder Sorgen die der Morgen schafft,
    lebe und genieße die Ruhe der Nacht in mir ruhende Kraft,
    gebe dem Wesen Aufmerksamkeit will es auf mich fokussiern
    aber es lacht und deutet ein Nein schade bin ich wieder einsam,
    von einem Tagtraum okkupiert der Nacht die Stunden abstrahiert,
    sehe ich ich mich gefangen in einer Dunklen Welt die unterhält,
    mich doch nicht zufriedenstellt alles sich um ihre Spiele dreht,
    widersteh dem wirren Wirken der Zeit falle zurück in die Wirklichkeit........

    Aus Clubs rauscht Musik, ich finde meinen Weg mitten in der Innenstadt,
    Autos dröhnen gasende Nebel, rote Rücklichter, blitzende Wagenfelgen
    glitzernde Steinchen glänzen an schönen zarten Wesen, ich liebe die Nacht,
    wenn wir Magie im Leben sehen, Kauflust täuschen, statische Wege gehen,
    in den Schatten tauchen, straight ahead vom Wasser des Lebens trinken,
    die abstrakten Wege finden, im Gewimmel der Stadt, wie vor Ameisenhügel,
    blau wie Kohlmeisenflügel starten wir bei zarten Frauen eine Kolibriattacke,
    Vorsicht wir knacken alle süßen Mäuse klönen mit euren hübschen Bräuten,
    die wir mit Wörtern umgarnen ihr wollt uns mitten in die Hölle verbannen,
    wir trinken in einem edlen Lusthaus, euch geht beim rappen die Luft aus,
    Vene vidi vici fast wie römisches Leben damals in den Thermen Siziliens,
    aber wir hissen unsere Fahne, den schwarzen Fetzen Knochen und Schädel,
    zimmern an einem Altar aus Sätzen, wo wir Licht binden in Worte und Bässe,
    den Bazar ausloten den Rausch auskosten die Schattenspieler in Erde schichten,
    In deren Mitte wir in den Flammen tanzen, euch Affen zum Kasper machen,
    Schatten wirft jeder im Kreis des Mondes, jagen weiter den Reif des Morgens....

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  • Hallo leute ich bins wieder das mein Bruder zwei
    viel Spass beim Lesen LG CK

    Bruder so nennt dich heut jeder, kannst keim trauen keine neun Meter,
    Du siehst Sie heut zum ersten Mal, kannst Sie nicht mal Kennen Mann,
    machen unverfroren auf Lieber Mann, gucken was man ziehen kann,
    laden dich ein K.O. Tropfen in den Alkohol, dann bist du fast wie Tot,
    Abgezockt und ausgelacht du erinnerst dich an nix aus der Nacht,
    wenn du dann die Bullen rufst kannst mal sehen was die Nullen tun,
    So geht’s ab in jeder Nacht alles wartet das du einen Fehler machst,
    das ist das Großstadt Fieber, kenn mich aus ich geb n Korb an Diebe,
    was willst du tun wenn die Meute reisst, und danach die Beute teilt,
    Aber was soll ich dazu sagen ich war in meiner Jugend nicht anders,
    erlebte durch mein Umfeld nix andres, heute bereue ich manche Taten,
    hing an der Sucht wie ein Klammeraffe biss mich durch wie Wasserratten,
    doch was die Politik mit der Jugend treibt, lassen wir das zu in unsrer Zeit?
    man weiss doch wie sich ihnen die Zukunft zeigt, Sie tun mir kurzum leid,
    verliern in der Kindheit ihre Visionen und es gibt eben so viele Millionen,
    lassen ihren Verstand erfrieren, klar das Sie ausrasten sich in Gewalt verlieren....


    Das Spiel fängt in der Kindheit an, welches Kind hat heute noch eine Kindheit Mann,
    in der Schule fängt es an, wer ist in der Pause der coolste, der Raucher der Schule,
    und schon laufen andre mit Kippen rum, hängen schwänzend ab und kippen Rum,
    zum ersten Joint ist es nun nich mehr weit, und so verschwenden Sie wieder Zeit,
    Verarscht durch die Kacke im Mainstream TV finden Sie ihre eigene Identität nie,
    lieber schlägt Sie, nie gelernt den Verstand einzuschalten, von Gewalt freizuhalten,
    Ja wir leben ihnen die ganze Scheisse vor im Leben, Musik und im Farbfernsehen,
    so machen Sie halt Verbrechen, Sie sehen das jeder Mann heute das Geld verehrt,
    normalerweise hätten Sie die Welt geerbt, aber was gibt ihnen die Welt denn her,
    Wer Erfolg hat prollt bis zum bitteren Ende, Mann gegen Mann aber zittern die Hände,
    unsere eigene Jugend hasst uns nur denn wir generierten ihnen nur eine Hasskultur,
    wir sind Schuld aber schiebens immer auf die andern, es hilft nicht mal auszuwandern,
    denn auch dort leben sie dieselben Gesetze, weil alle Völker sich selber verletzen,
    Statt unsere Kinder mit echten Werten zu speisen, lernen Sie auf Werte zu scheissen,
    lasst uns nicht wundern wenn Städte brennen, und auf der Straße Schädel brechen,
    Das ist heutzutage die Gegenwart wen willst du heut noch fragen für den Gegenpart.....

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  • Hallo hier was älteres geht um einen Borderliner mein rote Flut

    Ich spüre den Druck im Kopf es wird immer Schlimmer,
    Schatten und Dämonen verfolgen mich ins Kinderzimmer.
    Ich höre Lachen und Fluchen als leises Gewisper,
    werde gemobbt und verachtet von meinen Geschwistern,
    Mir platzt gleich der Kopf,Blut rauscht in den Venen,
    will stark sein kann aber dem Druck nicht wiederstehen,
    Ich schlage mir mit den Fäusten aufs Haupt drauf,
    und schneide mir mit Rasierklingen die Haut auf.
    wenn ich mich verletze zieht ein Sturm durch meine Seele,
    der Druck lässt nach je mehr ich mich weiterquäle.
    Meine Arme und Beine sind von Narben gezeichnet,
    Ich bin ein Opfer kann mich nicht mit andern vergleichen.
    spüre Schmerzen und Wut wenn ich mich selbst verletze,
    Kann mich nur durch Schmerz mit mir selbst vernetzen.
    Gott besitzt keine Macht in meinem Hundeleben,
    alles was bleibt ist die Explosion wenn ich untergehe.

    Wenn die rote Flut über meine Arme und Beine rinnt,
    fühle ich mich geborgen und leicht wie ein kleines Kind.
    Ich entkomme der Öde die in meiner Seele liegt,
    habe die totale Kontrolle,mein ganzer Schmerz verfliegt.
    während ich falle spüre ich nur einen dumpfen Druck,
    wenn ich Hass, Wut und Angst einfach runterschluck.
    Ich weiss was ich tue ist auf jeden Fall nicht normal,
    Ich sage mir jedesmal das mach ich nicht nochmal.
    Doch es baut sich in meinem Hirn immer mehr Druck an,
    Dann kommt die Klinge und der Schnitt in die Blutbahn.
    Alles macht einen Aufstand man lässt mich einweisen,
    wo Sie mein Selbst mit Therapien einkreisen.
    Dort merke ich mit schönen Worten kann mir keiner helfen,
    die Welt hat nicht mehr führ mich als weiteren Schmerz.
    So bin ich der der sich zum Schluss selbst vernichtet,
    keiner hats getan,ich hab ganz allein mein Selbst vernichtet...
  • Chaosfahrt durch Deutschland
    hab wohl ein bisschen meine Vergangenheit aufgearbeitet
    viel Spass beim Lesen LG CK

    Als erstes wird Nachts um drei in Stuttgart ein Wagenklau durchgezogen,
    rauschen los, achten auf Bullenfotzen, Atzen schlagen drauf unverdrossen,
    Starten ne Bruchtour durch Deutschland, suchen Schmuck Uhrn und Neuland,
    erst wird der Wagen gecheckt, was hat dieser Mensch in dem Wagen versteckt,
    Der Benz nur kein Muschimagnet wir rauben und kämpfen um ein Pussyplanet,
    kurz rauf auf die Autobahn, der Motor schnurrt beim Auslauf wien Automat,
    erstmal das Bundesland wechseln, das Sie uns net im Unverstand cashen,
    neue Nummernschilder drauf, schon starten wir unseren wilden Lauf,
    dröhnender Rap aus der Musikanlage, wir heizen hoch bis nach Frankfurt,
    kommen an es ist knapp vier nach acht Uhr, heizen langsam durch Vorstädte,
    suchen nach Häusern die uns Gold brächten, Einfamilienhäuser und Vorgärten,
    da die Familie läuft weg durchs Obstgärtchen, kurz abgecheckt Fenster zerschlagn,
    Jackpot ein Gastgeschenk Schränke geknackt, jetzt wird kein Fehler gemacht,
    finden 1350 Tacken und Schmuck etwas Elektronik und verlassen das Haus,
    während wir gelassen abhaun, fahrn wir weiter noch in ne andre Vorstadt,
    obs für uns Wilden bares Gold hat, jeder von uns ist ein schlimmer Straßensoldat..


    Drehen in der Stadt wieder Runden im Kreis, machens für die Bullen nicht leicht,
    halten an einem Zweifamilienhaus klingeln, brechen dann die Balkontüre auf,
    dass ich direkt in den Salonflügel lauf, ich find im Sekretär zwei Goldene Uhren,
    mehrere goldene Unzen, im Wohnzimmerschrank finden wir eine Geldkassette,
    1900 Tacken, ne Mappe mit Goldmünzen, Elektronik, und eine Geldmanschette,
    wir schnell den Ortsteil verlassn, sonst werden wir noch von der Polizei gepackt,
    weiter Richtung Kassel Zeit für die Nachmittagsfreud, erstmal paar Mittagsjoints,
    erstmal ankommen in Kassel in der Sonnenglut sitzen da zu wie Partisanen,
    essen Rind reden und lustig Partys planen, laufen zum Auto kreisen in der Vorstadt,
    aufpassen denn wir haben unsere Vorstrafen, Bullen kennen unsere Vornamen,
    wo wir gerade durch ein Dorf fahren, halten wir erstmal an einem Bauernhaus,
    vielleicht sind die Leute außer Haus, ich steig ein, ne Treppe über den Sauen rauf,
    doch der Bauer hütet das Haus, ich renn los hin start schnaufend nen Hürdenlauf,
    ich ins fahrende Auto durch das Fenster spring, der Bauer eine Mistgabel schmeisst,
    die mich glücklicherweise nichtmal erreicht, nicht das mich ein Miststapler schweisst,
    wir um unsere Ärsche spieln, vielleicht Bullen mit Knarren auf unsere Hemden zieln....


    Fahren lieber zurück in das Hinterland, noch manches Kunststück in der Hinterhand,
    kommen an, es wehen linde Winde Mann, hörn wir also auf mit diesem Kinderkram,
    bei dem Haus gehen wir von hinten ran, hoffentlich gibt’s Gold, nicht stillos Silber Mann,
    öffnen die Türe mit der Brechstange, schade das die Leute mit uns immer Pech haben,
    wir haben das richtige Haus ausgesucht, viel Beute mit nem Riesen Haufen Schmuck,
    Elektronisches, Bares 400 Tacken und wir gehen und werden mehr als vier Stunden lachen,
    wir unseren Gierschlund verraffen wir fahren zurück auf die Autobahn peilen die Heimat mal an,
    aber als erstes müssen wir quer durch den Freistaat fahren, vor uns fährt ein Streifenwagen,
    lachen Weiber durch Scheiben an, sie lachen mit und beißen an, ich liebe das reisen Mann,
    aber wir heizen auch in einer schnellen Turbo Karosse, sind reiche edle Luftschlossbarone,
    kommen nach Stunden wieder in Stuttgart an, erstmal vollgepackt beim Hehler auflaufen,
    Gold und andere Werte raushauen, haben Gold, Schmuck, Elektronik und 5750 Bares erwischt,
    für Wertsachen haben wir 12400 Tacken gekriegt, jetzt werden wir beim Grossdealer auflaufen,
    Haschisch, LSD, und XTC, vom Dealer aufkaufen, rauchen kopfüber tief in den Rausch tauchen,
    fahren erstmal die Karre in ein Waldgebiet, reinigen den Wagen mit Feuer, Alter bin kein Tagedieb,
    zurück zu den Clubs der teuren Altstadt, mal sehen ob ich mir eine hübsche junge Stute heute anlach.....

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  • ein etwas ausgedehnter Freetype
    viel Spass beim Lesen LG CK

    Ich erzähl dir was über die schöne neue Welt, hier kost alles Schöne teures Geld,
    was willst du hier mit Jahresvorsätzen, du wirst nur das Elend der Jahre fortsetzen,
    wenn Sie dich hassen voll in Scheisse tauchen, ich lass solche Neider straucheln,
    wie soll man solche Strolche bewerten, die jeden Tag in der Woche entwerten,
    ich zersetze ihre Flüche mit ätzenden Zeilen, mit denen ich diese Schwätzer zerteile,
    Sie ihres Lebens, der Seele, des Wesens enteigne, Sie und ihre verwesende Geister,
    Ich beschreibe Rauschvisionen, kriminell wie der Staat und seine Raubmillionen,
    so spende ich Wasser in Wüstenhitze, sehe trotz allem Unheil und Kümmernisse,
    positiv in die Welt, bleib positiv bis Sie fällt, und ich verbal aus dem Rahmen falle,
    verslich alle Kasten spalte, mit dir und deiner Alten tanze, dich wie Straßenkarten falte,
    überrascht wenn alle Laberbacken spacken, auf dem Tisch wie platte Kakerlaken tanzen,
    ich bin verbal versiert wie ein Taschenspieler, du bist Allgemeingut wie Abziehbilder,
    ein Kenner der örtlichen Proletenszene, wirst von mir persönlich nach Polen getreten,
    danach mit heiligen Hostien gesegnet, aber du kriegst nicht deine Phobien geregelt,
    denkst im Kreis kurz danach im Quadrat ich richte dich hin wie damals ein Spartiat,
    schlage dir mit der Faust in den Nacken, flüchtest wie ein Faun im Spiegelgarten,
    in Wellen meiner schwarzer Fantasie, heilen Menschen wie Geister an kalter Apathie,
    Versgut textlich vorsätzlich aus dem Rahmen fallend ein reimliches Ausnahmetalent,
    das die Welt mit einer Aussage stemmt, beim Juwelier die heimlich Auslagen klemmt,
    linkerhand einen Mordauftrag erstellt, rechterhand kurz bei den Bullen Aussage machen,
    ich dich beim Bestatter wie Kunden in der Auslage parke, ich ein Cop lautstark verbell,
    nehme dich und deine Bande in Schutzhaft, wenn ich mit einem Kasperlied durchstart,
    fällst klassisch in Ohnmacht, laberst panisch wien Vollspasst, was von spanischem Volkshass,
    während ich überleg ob du alle Latten am Zaun hast, und ob du alle Zapfen am Baum hast,
    kommst du ins geistige Spektrum, ich sag das juckt mich wie Franziskus heiliges Rektum,
    lass kurz paar Rubel, Tacken rüberwachsen, ich glaub dass mich Bullenaffen überwachen,
    was soll man sagen bei mir läuft alles reibungslos, mein Leben wie ein Scheidungsmord,
    meine Verse bleiben Leistungssport, in Klasse, Leistung vorn, kicken alle Neider fort,
    wir bleiben Vollblutrocker, Atzen die im Fokus prollen, seh dich da wie Gollum hocken,
    wo du Neid und Hass in Zeilen spinnst, du dich deinem Leid ergibst, endlich schweigend stirbst.....

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  • Hi Leute das ist ein etwas ausufernder dizz Freetype
    viel Spass beim Lesen LG CK....

    Alles ein Risikospiel ,wenn die Libido spielt, du zu deiner Hinrichtung ziehst,
    mit diesen Lyrics und Beats, nehm ich dich auf die Hörner zynisch und stier,
    Wirkungslos geistern deine Zeilen planlos durch die Atmosphäre,
    wenn Sie nur nicht so haltlos wären, komm ich richte dich mit Atomschlägen,
    dein Modus also Hardcore Werke, vor mir kann dich keine Task Force retten,
    mein Shit ist Bodenlos doof, denn ich forme Kopflos, einen enormen Kopfstoß,
    du stößt mich nicht ins Verderben, eher wird vorher der Lichtbringer sterben,
    Ich scheiss aufs Martinshorn, bin im Rausch gar nicht fromm, sprenge auchs Kapitol,
    Ich brauch kein Standard Lehrprogramm, ich geb dir Charakter als Lehrsport dann,
    rappen bleibt Verssport Mann, trägst keine Kunst auf Händen, baust Feinden Unterstände,
    willst im Forum mit Message punkten, guck der wie ich dich aus dem Weltall wegfunz Mensch,
    Du wirst mit deim Scheiss hier keinen wecken, schleimst dich durch wie Weinbergschnecken,
    deine Dichtkunst ist leicht sinnentleert, hat eine lustige Wirkung wie ein Kinderschwert,
    ich bin ne arme Sau scheiss auf den Sparbuchzins, bin der der andern auch des Sparbuch nimmt,
    und ich sage nur soviel zum Tal der Erkenntnis, blickst im Nebel ins Tal erkennst nichts,
    suchst zwar nach wahrem Verständnis, du Vogel machst aber bei Cops ein klares Geständnis,
    ein intriganter Systemflüchtling, bist militant dem System flüchtig, heuer ist das ganze System brüchig,
    Ich mach auf der Strasse Lärm, erstmal tausend Hater klärn, mit eisigen Zeilen die verbal brillieren,
    das Versmaß diktieren, den dichterischen Genstrang vivisektieren, dich wegen Verrat intervenieren,
    ich bin so gemein ich zerkratze Rentnern ihre Schallplatten, so komisch ich könnt vor Schalk platzen,
    geb dir Tritte mit Stahlkappen, lauf so rund wie Radkappen, bin auf kriminell geeicht wie Kanaken,
    und stimmt ich hab ne miese Attitüde, du Päderast hast aber soviel Stil und Klasse wie ne Alditüte......

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  • Träume und Schäume
    Hallo Leute das ist ein etwas älterer Text
    viel Spass beim Lesen LG CK

    Ich fliege mit dem Wind, stehe in der Sonnenlaube,
    lege mich bewundere die Natur mit großen Augen,
    Gedanken schweifen quer inspiriert durch die Ruhe,
    Ich bin gelöst entspannt da ich nicht instinktiv zu viel tue.
    Die Welt öffnet sich mir zeigt mir ihre großen Wunder,
    weg weg mit der lauten Welt, und ihrem groben Plunder,
    Ich hege reine schöne positive Gedanken in meiner Seele,
    weil ich trotz Probleme ewig wie der Wind weiterwehe.
    Das ist für mich ultimative Therapie in der Natur liegen,
    die Natur lieben und ihre ganze lustige Tiermenagerie
    Der Wind streicht seufzend heilend durch meine Seele,
    gilt Ziele stecken viel mehr zu erreichen in einem Leben.
    Ich halte meinen Willen stark und träume Tagträume,
    ich als Gewinner im Lotto Geld und Häuser abräume,
    Ich hab dann viel Blinbling leih meinen Kumpels Autos,
    täglich Urlaub liege am Meer, und laber hundert Fraun voll..


    Oder ich bin ein Classicrocker mit vielen tausenden Fans,
    Fraun rennen mir Kilometer hinterher im laufenden Benz,
    Ich versöhne mit Liedern leidende verfeindete Nationen,
    singe für Frieden, Freiheit, mit begeisterten Kampfpiloten,
    Dass die Menschen lachen sich wieder in den Armen liegen,
    in Wechselstuben Bussen und U Bahnen keine Armen liegen.
    so träume ich vor mich hin wie ein Christ in hellgelben Tagen,
    male meine Wünsche ins Leben mit lichten hellen Farben.
    Wolken ziehen auf taufen mich mit einem Regenguss,
    es ist klar das man das Leben einfach nehmen muss.
    Man muss immer wieder das Beste aus kleinem machen,
    stellt das Leben weiter dem geistigen Haupt seine Fragen,
    muss seine Träume wie viele große Siege ins Leben schreiben,
    seinen Visionen in kleinen Babyschritten den Weg bereiten,
    nie aufgeben das schlechte mit Bildschönem ausgleichen,
    Böses bekämpfen den Teufel zurück in die Hölle austreiben.


    Während es regnet erkenne ich einen bunten Regenbogen,
    von Problemen habe ich schon einen runden Berg verloren,
    Ich träume weiter ein Leben als gehypter Profifußballer,
    wie ich komm als Boxer einen oder zwei Profis umballer,
    Ich feier eine Fete wo alles Spass hat, tanzt, lacht, singt,
    die Musik ist so farbenfroh geil das dann Azzlacks springn,
    alles setzt auf Partyalarm wir sind militante Rap Partisanen,
    guck wie deine Umwelt grübelt und dich mit Gott verflucht,
    will nicht übertreiben, und rappe verbal einen Mordversuch,
    Ländergrenzen ignorierend, Goldene Wiesen überschreiten.
    So träume ich vor mich hin im sterbendem Dämmerlicht,
    bei verwehendem Kerzenlicht, meine gebende Seele spricht,
    Nichts belastet mich denn ich lass Kunst Licht an mich heran,
    Genau wie mein Ich als nichts am Tag und im Nichts begann
    es ist die Wesen der Stille einer dunklen Nacht die mich inspiriert,
    meine Fantasie mich mit Leben und der Macht des Lichts initiiert.

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  • Hallo Leute das ist eine Reimübung wo ich umarmende Reime versucht hab
    würd mich freuen wenn mir jemand mal Feedback geben würde das ich mich
    ein bisschen verbessern kann.....
    viel Spaß beim lesen LG CK....




    Wir laufen vorsichtig über dem Boden aus Eis, halten unsere Waffen bereit,
    werden durch die Schlachten befreit, werfen Felsen aus rohem Graustein,
    sehen das Auge des bleichen Feindes, legen Helm an ziehn unseren Zweihänder,
    da kommen hundert Highlander, wir sind zu wenig lauernde weiße Streiter,
    Ich muss mich raffen, sammeln, konzentrieren, das Selbst vor Fluch schützen,
    kaue Samen von Buchgrütze, erstarke wenn ich mit den schwarzen Wolken fliege,
    Ich grüß noch den Altvorderen Kush, lege mein Leben in seine gnädigen Hände,
    krampfe beide Henkershände, kämpfe dann in dem ankommenden Sturm,
    Diese Schotten haben Hunger, sind frech, undiszipliniert bis jetzt unbezwungen,
    doch jetzt kommt unsere Stunde, es stehen vor mir mehr als acht der Hunde,
    Stoße einem Schotten in die Lunge, Ich decke rechts einen harten Schulterstoss,
    erschlage einen zahmen jungen Wolf, stech einen rothaarigen Trottel in die Zunge,
    bekomme eine Hand gegen den Helm, reiss zweien den Bidenhänder durch die Zähne,
    schneide wie mit sieben Händen durch die Kehlen, in die Feinde das Heldenschwert,
    jetzt hier schon fünf Mann kaltgemacht, weiß nicht mehr wann die Schlacht begann,
    bin zerschlagen, matt, praktisch Schlafverlangen, hab an mein Glück am Tag gedacht.....

    Voll des Lebensdrangs, kämpfe fühle wie Blut pumpt das Herz schlägt schneller,
    Der Tag hat die Welt verändert erschlag in der Schlacht dort den nächsten Mann,
    eine Keule trifft mich an der Schulter, stoß meinem Gegner das Schwert in dem Magen,
    glaube das ich kämpfe schon sieben Tage, schön ich lebe denke ich dann verwundert,
    schreie laut mein Leid erklingt weiß das ich durch meine Taten von Gott verlassen bin,
    wie der bleiche Tod entartet bin, doch will schweigen bin dem Zeitgeist bestimmt,
    Über dem Schlachtfeld weht der Geruch der Exkremente, ich vermiss unsere Bauernkaten,
    des Nachts warm unter Laub zu schlafen, werde auch im Krieg genug der Welt erkennen.
    Wann wird wohl diese Schlacht denn enden, hab ein Hieb am Arm mit der Keule bekommen,
    sehe flimmern Leuchten benommen, aber es stehen noch wenige bald ist der Tag beendet,
    Als unsere Einheit brüllt, laut vor Jubel schreit, die Feinde ergaben sich der Sieg ist erkämpft,
    hatte Glück schwer bin nicht verletzt, jetzt wird geraubt gefleddert die Beute von uns geteilt,
    Die Gefangenen werden versklavt bringen gutes Geld, Sterbenden geben wir den Gnadenstoß,
    schicken ihre Seelen dem lichten Rabengott, heute Abend werden wir nicht mehr Hungern jetzt,
    Schade von unseren sind zu viele gefallen, Wir wissen noch nicht was sollen wir ihren Frauen sagen,
    wenigstens füllt dieser Raub den Magen, stolz gehn wir zu unseren auf ner Lichtung Hinterlassnen.....

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  • das der erste meines Krieger des Lichts
    viel Spaß beim lesen LG CK





    Ich tauche im Dunkel und finde mir Licht, Schatten meiner Träume binden mich nicht,
    falle auf die Füße in den Händen eine Harfe, bin gut mich wird länger keiner schaffen,
    rüste mich in Panzer aus Schatten und Licht, sieben Magien, verdampfe Wasser durch Licht,
    stürze in meinen Träumen in eine Welt aus Eis, dunkle Mächte des Barden Feinde heraustreibt,
    Wenn ich im Spiel des Lebens Stufen hinaufsteig, wird mir teures und Gutes nicht ausbleibn,
    Ich will nicht viel geb mich mit kaum was zufrieden, Brot für den Hunger auch was zu trinken,
    Hauptsache ich verlier nie das Ziel aus dem Blick, das mir der Dunkle nicht das Lied rauben wird,
    Es gibt alles und mehr für Streiter des Lichts, so stoße ich meine Neider ins bleibende Nichts,
    Ich weiß es wäre leichter nach ihrer Pfeife zu tanzen, sind es viele sind Sie einzeln zu schaffen,
    Getrennt aus der Masse sind es kleine Lichter, sind nichts gegen mich und viele weisen Dichter,
    verlieren Zeilen, Worte für eine bessere Welt, dass es für mich und noch weitere besser werde,
    Es ist nicht einfach obwohl viele vorangehen, auch kommen Leute die sofort Liebe vorabgeben,
    Es gibt viele Facetten und Formen des Seins, man muss Sie überwinden wie ein rollender Stein,
    Natürlich schmerzt Verlust im heiligen Krieg, auf geht’s, aufstehen für des Lichts weiteren Sieg,
    stehe wie vor Gott an der Pforte des Seins, nicht nur wahre Worte auch mit Worten des Scheins,
    werde zur Maschine einem Reime Monster, zerfetze alles und jeden mit einem weiteren Konter...


    Ich folge dem Licht in die Tiefen des Gedankenstroms, weiß nicht wie ich mich verhalten soll,
    bin hier mitten in den Ecken meiner Träume, es warten hier schon die Kämpfer weiser Worte,
    als erstes warnt mich der Schiedsrichter, es kommen heute die stärksten sieben Lieddichter,
    Ich frage mich wer wird die Krone erringen, um mich herum Leute denn mit Worten bezwingen,
    Die Macht, Fülle der Fantasie, ich sammle mich spreche die Worte von den Grüßen der Apathie,
    während die Leute ihren Willen verlieren, kann ich ihnen magisch vier der Sinne verschließen,
    Sie versinken atemlos in meiner Stimme, nun werden von den Sängern bloß drei denn singen,
    Die andern vier sind der Macht des Lichts verfallen, nur diese drei haben tapfer nicht geschlafen,
    ich umgarne Sie mit dem Lied der Sommernacht, betöre Sie mit dem Licht der Goldnen Macht,
    zwei der Sänger schließen die Augen, friedlich wie Tauben, ich muss den Stärksten bezwingen,
    ich fang an wispernde Äste besingen, seine Augen schließen sich folgen den Noten der Reime,
    gewonnen, sehe wie man mich um die Krone beneidet, ich werde zur Nacht der Rosen vereidet,
    Es kommen hübsche Jungfrauen führen mich zum großen Zelt, fühle mich zum Gott gewählt,
    Das Schattenland nennt mich den Herrn der Stimme, wollen hören wenn ich Sterne besinge,
    Ich singe das Lied der entfernten Planeten, im gleißenden Licht der hell brennenden Laternen,
    doch erwache, reibe verwirrt die Schläfen, verblasst schon der Traum weicher gewillten Mädchen.

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