Raptalk-Jahresrückblick 2018

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    • geisslerson schrieb:

      was werten die alle pusha so hoch? okay, das album war nicht scheiße und hat 2,3 sehr starke tracks.
      aber das 'gesamtkunstwerk' erkenn ich beim besten willen nicht.
      if you know you know
      Deine offenen Fragen beantwort' ich dir mit 'ner rostigen Gabel.
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    • Droux schrieb:

      noisey.vice.com/en_us/article/…e-100-best-albums-of-2018

      hab ich ehrlich nicht mal was dran auszusetzen, ausser das die deafheaven überhaupt mit in der liste ist vorallem da bands wie thou mit drin sind.

      portrayal of guilt platz 25 zeigt ja dann aber doch das wenigstens ein paar leute ahnung haben :)
      Verstehe deinen Satz mit Deafheaven nicht?
      I drink a lot of coffee before I go to sleep so I can dream faster.
    • November 2018
      Earl Sweatshirt - Some Rap Songs
      Action Bronson - White Bronco
      Vince Staples - FM!
      Anderson .Paak - Oxnard
      Ghostface Killah - The Ghost Files
      J.I.D - DiCaprio 2
      Meek Mill - Championships
      The Underachievers - After The Rain

      Jeff Tweedy - Warm
      Tommy Cash - ¥€$
      The Good, the Bad & the Queen - Merrie Land
      The 1975 - A Brief Inquiry Into Online Relationships
      Smrt fašizmu, sloboda narodu!
      • VRIL: Anima Mundi
      • Against All Logic: 2012 - 2017
      • Bellaire: Framework EP
      • Rejjie Snow: Dear Annie
      • Bellaire: Paris City Jazz EP
      • Lil Peep: Come Over 2
      • OG Keemo: Skalp
      • Argonautiks: Gaffa
      • Lance Butters: Angst
      • Sheck Wes: MUDBOY
      • Young Thug: On the Ran
      • The Blaze: Dancehall
      • Jalil: Black Panther
      • Travis Scott: Astrowolrd
      • Mac Miller: Swimming
      • Kids See Ghosts
      • Kanye West: ye
      • Pusha-T: Daytona
      • 070 Shake: Glitter EP
      • Ufo 361: 808
      • PLK: Platinum
      • Saint JHN: Collection 1
      • Young Fathers: Cocoa Sugar
      • Haze: Zwielicht EP
      • Maxo Kream: Punken
      • Taimo: Till I Die
      • J. Cole: KOD
      • Suicideboys: I want to die in New Orleans

      DE Beste: OG Keemo: Skalp
      US Beste: Travis Scott: Astroworld
      Electro: Bellaire: Paris City Jazz EP, ALL: 2012 - 2017

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    • Netflix Serien, die zwischen dem 1. Januar und 1. November 2018 veröffentlicht wurden und die höchste durchschnittliche Sehzeit pro Viewing Session hatten. Basierend auf einer DACH-spezifischen Auswertung. Das Ranking in dieser Liste steht in keiner Relation zum generellen Sehverhalten auf Netflix.


      Mit Blick auf die Charts sieht das dann folgendermaßen aus:
      1. The Seven Deadly Sins
      2. On My Block
      3. Bodyguard
      4. Die Telefonistinnen
      5. Collateral
      6. Chilling Adventures of Sabrina
      7. Spuk in Hill House
      8. Anne with an E
      9. Insatiable
      10. The Rain
      Die Top 3 der Filme mit der höchste Wiederholungsrate sieht so aus:
      1. The Kissing Booth
      2. To All the Boys I’ve Loved Before
      3. Roxanne Roxanne
      Smrt fašizmu, sloboda narodu!
    • Da diesen Monat wahrscheinlich nix relevantes mehr passiert:

      Hip Hop:
      Blokkmonsta - Knastmacken (nur die Single gehört, die is aber nice. Und schlechter als der REst Deutschraps kanns ja nicht sein)

      Sonstiges:
      AnnenMayKantereit - Schlagschatten


      Nächste Woche dann tatsächliche Jahrestoplist, nach reifen Überlegungen und strikten Auswahlkriterien
      I drink a lot of coffee before I go to sleep so I can dream faster.
    • Alben:

      01. Thom Yorke - Suspiria (OST)
      02. Pusha-T - DAYTONA
      03. Kids See Ghosts - Kids See Ghosts
      04. Death Grips - Year of the Snitch
      05. John Carpenter - Halloween (OST)
      06. Lance Butters - Angst
      07. Deafheaven - Ordinary Corrupt Human Love
      08. JPEGMAFIA - Veteran
      09. Travis Scott - Astroworld
      10. Czarface & MF Doom - Czarface Meets Metal Face

      Songs:

      01. Kids See Ghosts - Freeee
      02. Travis Scott - Sicko Mode
      03. Thom Yorke - Suspirium
      04. Fler - AMG
      05. Pusha-T - Infrared
      06. Kids See Ghosts - Cudi Montage
      07. John Carpenter - The Shape Hunts Allyson
      08. Pusha-T - What Would Meek Do?
      09. Pusha-T - If You Know You Know
      10. Death Grips - The Fear

      Filme:

      01. The House That Jack Built (Lars von Trier)
      02. Burning (Lee Chang-dong)
      03. First Reformed (Paul Schrader)
      04. Avengers: Infinity War (Anthony & Joe Russo)
      05. Hereditary (Ari Aster)
      06. The Other Side of the Wind (Orson Welles)
      07. Spider-Man: Into the Spider-Verse (Bob Persichetti, Peter Ramsey & Rodney Rothman)
      08. Isle of Dogs (Wes Anderson)
      09. Molly's Game (Aaron Sorkin)
      10. Widows (Steve McQueen)

      Serien:

      01. Wild Wild Country
      02. Daredevil Season 03
      03. Sharp Objects
      04. The Toys That Made Us Season 02
      05. Maniac
      06. Narcos: Mexico
      07. The Haunting of Hill House
      08. Evil Genius

      _________________________________________________________________________________________________

      Special Müllkippen Awards:

      Schlechtestes Album: Casper & Marteria - 1982
      Schlechtester Song: irgendwas von und mit Capital Brathänchen
      Schlechtester Film: Deadpool 2
      Schlechteste Serie: Westworld Season 02
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Cleef ()

    • Da ich dieses Jahr kaum Filme/Serien gesehen hab, sondern lieber mein Leben Good-Luck-Newbee-like erfolgreich auf die Reihe bekommen hab gibts dieses Jahr nur einen musikalischen Rückblick, dafür etwas ausführlicher.

      Rape

      1. Hiob - Abgesänge
      Super Beats, gute Texte und super Stimmung. Kann das Album immer hören, ob nebenbei, bewusst beim Entspannen oder im Auto.

      2. Casper/Marteria - 1982
      Ist jetzt nicht ganz das Überalbum auf das man bei diesen Namen gewartet hat, aber dennoch besser als fast alles andere was die Szene so hervorgebracht hat. Angenehmes Gute-Laune-Album für den Sommer

      3. Kontra K - Erde & Knochen
      Hier kommt natürlich die Fanboy-Brille wieder zum Einsatz. Hat echt lange gedauert bis ich mich damit anfreunden konnte, aber paar gute Tracks sind schon drauf. Großer Bonuspunkt sind natürlich seine Liveshows, die bringen einige Sympathiepunkte.

      4. Ruffiction - Ausnahmezustand
      Herrlich asozial. Das Rad wird natürlich nicht neu erfunden, man bekommt genau das was man erwartet.

      5. Genetikk - Y.A.L.A.
      Hier reißen es die Beats raus. Das ganze Drumherum vor dem Album, die Texte, der Titel...alles für die Tonne, aber die Beats machen echt Spaß und so fand das Album des Öfteren den Weg in den Player

      6. Haze - Zwielicht
      Auch hier sind die Beats ausschlaggebend, wobei seine Raps und vor allem die Kombination aus Karlsruher Dialekt und Assi-Slang schon auch nice sind.

      7. Haiyti - Montenegro Zero
      Album konnte die Erwartungen nicht Erfüllen, aber auch hier reißt es die Livepräsenz wieder raus. Außerdem bin ich trotzdem faliept.

      Metal

      1. Deafheaven - Ordinary Corrupt Human Love
      Nachdem der Hype über ein neues Album in mir nachgelassen hat muss ich zugeben, dass es doch nicht so gut ist wie die Vorgängeralben. Alleine aber "Honeycomb" (Song des Jahres) und das Intro reichen aber aus es zumindest zum (Black) Metal Album des Jahres zu machen.

      2. Behemoth - I Loved You At Your Darkest
      "The Satanist" konnte nicht ganz getoppt werden, trotzdem ist es ein wahnsinnig starkes Album. Einige neue Facetten, trotzdem unverkennbar Behemoth.

      3. Shining - X: Varg...
      Bin schon immer großer Fan der Musik (der Mensch dahinter ist bisschen lächerlich). Die Rückbesinnung zum Black Metal hat mich gefreut, dennoch kommen die progressiven Parts nicht zu kurz. Auch hier nicht das Beste Album der Band, aber für eingefleischte Fans ein Highlight der Diskografie.

      4. Zeal & Ardor - Stranger Fruit
      Der Hypetrain rollt inzwischen richtig, das aber auch zurecht. Ein sehr stimmiges Konzeptalbum mit Mut zu Neuem. Viel ausgereifter als das Debut, gefällt.

      5. Jonathan Davis - Labyrinth
      Zugegeben, nicht alle Tracks sind wirklich mein Geschmack, aber seine Stimme ist halt einfach der Hammer. Bester Metalsänger meiner Meinung nach.

      6. Dimmu Borgir - Eonian
      Dimmu schießen langsam mit ihrer Über-Orchestrierung und massivem Choreinsatz übers Ziel hinaus, dennoch wurden auf diesem Album nach langer Zeit mal wieder richtig gute Black Metal Riffs verwendet. Freundet sich man erstmal mit dem orchestralen Sound an ist es ein ganz gutes Album.

      7. Machine Head - Catharsis
      Bestes MH Album seit Jahren, sehr abwechslungsreich, sehr melodisch und trotzdem knüppelhart. Nice.

      8. Ministry - AmeriKKKant
      War nie der große Ministry Fan, aber dieses Album hat mich irgendwie gecatcht.

      Hardcore

      1. Madball - For the Cause
      Fett! Einfach nur fett!

      2. Pagan - Black Wash
      Eine der Neuentdeckungen des Jahres für mich, rock'n'rolliger Hardcore mit Black Metal Einflüssen. Geht straight nach vorne, lässt keine Verschnaufpause und die Sängerin ist verdammt wütend.

      3. Architects - Holy Hell
      Schließt sich soundmäßig nahtlos an die beiden Vorgänger an. Hätte mir etwas mehr Innovation gewünscht, aber ein paar gute Tracks sind drauf.

      4. Cult Leader - A Patient Man
      Gnadenloses Geballer mit gut versteckten Melodien. Zudem ist mit "To: Achlys" eine wahnsinnig schöne Ballade vertreten.

      Punk

      1. Feine Sahne Fischfilet - Sturm & Dreck
      Mitreißendes, partytaugliches Album mit politischer Message. Live verwandelt sich jede Show in einen Hexenkessel und ein Ohrwurm jagt den anderen.

      2. ZSK - Hallo Hoffnung
      Wer auf deutschen Schlagerpunk à la Broilers/Hosen/Donots steht hat auch mit der neuen ZSK Spaß. Wesentlich massentauglicher als die alten Alben, aber auch hier Ohrwurmgarantie.

      Sonstiges

      AnnenMayKandereit - Schlagschatten
      Stimmungstechnisch sehr seltsam, das Album wechselt von schwerst depressiv hin bis zu gut gelaunt und hoffnungsvoll, trotzdem wirkt es nicht zusammengewürfelt und wie aus einem Guss. Hipster werden feiern.
      I drink a lot of coffee before I go to sleep so I can dream faster.
    • Top 3 Englisch:
      Saba - Care for Me
      Pusha T - Deytona
      J.I.D - DiCaprio 2

      Top 3 Deutsch:
      Lance Butters - Angst
      OG Keemo - Skalp
      Argonautiks - Gaffa

      Top 3 Sonstige:
      Eddy de Pretto - Cure
      MGMT - Little Dark Age
      Deafheaven - Ordinary Corrupt Human Love

      Sonstige Alben die hörenswert waren:
      Vic Mensa - HOOLIGANS
      Joey Purp - QUARTERTHING
      Monumental Men - Monumental Men
      Cozz - Effected
      SAINt JHN - Collection 1
      Sofiane - Affranchis
      Kanye West & Kid Cudi - Kids See Ghosts
      Jay Rock - Redemption
      Ghost - Prequelle
      Florence & The Machine - High as Hope
      The Internet - Hive Mind
      Denzel Curry - TA1300
      Mac Miller - Swimming
      Tasha Sultana - Flow State
      Me + Marie - Double Purpose
      Reason - There You Have It
      Brockhampton - iridescence
      Noname - Room 25
      6Lack - East Atlanta Love Letter
      Vince Staples - FM!
      Earl Sweatshirt - Some Rap Songs
      Meek Mill - Championships
      Smino - NOIR
      Skinnyblackboy - Skinnydippin.
      Serious Klein - You Schould've Known
      Fynn Kliemann - Nie


      Spotify 2018 Playlist
      Hab sicher noch einige Tracks vergessen :kp:
      Smrt fašizmu, sloboda narodu!