http://www.splash-festival.de/#tickets
Flatbush Zombies und 187 Straßenbande eröffnen donnerstags das splash! 19
Alle haben frei. Nur beim splash! wird während der Feiertage fleißig weiter am Line-up gebastelt. Die Bescherung bei uns sieht dementsprechend so aus: Es gibt neue bestätigte Acts für die große Sause im kommenden Sommer – und zwar für die Pre-Party am Donnerstag, für die ab sofort Tickets erworben werden können.
Flatbush Zombies
Sie sind definitiv einer der beeindruckendsten Live-Acts des US-amerikanischen Games: Die Flatbush Zombies haben bisher jedes Mal, wenn sie in Ferropolis aufschlugen, dermaßen abgerissen, dass man sich Sorgen um die Stabilität der Bühne machen musste – die Bilder von völlig verschwitzten, verstrahlten und glücklichen jungen Menschen aus den ersten Reihen sprechen hier Bände. Und weil wir von solcherlei Abriss nicht genug bekommen können, haben wir die Zombies direkt noch mal eingeladen.
187 Strassenbande
Im Falle der 187 Strassenbande von einem Hype zu sprechen, würde dem, was die Bande aus Hamburg anno 2015 veranstaltet hat, längst nicht mehr gerecht. Ein dermaßen einflussreiches Untergrund-Movement hat deutscher Rap nämlich lange nicht mehr gesehen: Gleich drei Alben – „Der Sampler III“, „Obststand“ und „Ebbe & Flut“ parkten die Jungs um Bonez, Gzuz, LX, Maxwell, Frost et al. in den deutschen Top 5 und sorgten ganz nebenbei dafür, dass gerade jeder und deine Mutter am liebsten in „HaifischNikez“ durch die Hood spaziert – oder übers splash!-Gelände.
JokA
Wer den guten JokA nach seinem 2015er Album „Augenzeuge“ immer noch primär als Backup von MoTrip verhandelt, der hat wohl nicht richtig hingehört: JokA zählt ohne Zweifel zu beständigsten und technisch versiertesten MCs des Landes – und griff auch schon dem ein oder anderen Act hinter den Kulissen unter die Arme. Auf dem splash! 19 bekommt er nun endlich den Platz im Rampenlicht, den er sich schon längst verdient hat.
Yung Hurn
„Nein, nein, nein“ – sagte Yung Hurn zum Glück nicht, als es um einen Gig auf dem splash! 19 ging. Der junge Österreicher gehört gerade zum Spannendsten, was dieses neue, gern mal unter dem nichtssagenden Schlagwort „Cloud-Rap“ verhandelte Rap-Movement zu bieten hat. Und seine absurd-genialen Hits wie eben „Nein“, „Opernsänger“ oder „Ferrari“ wollen wir dementsprechend ganz unbedingt auf dem splash! hören. Wir bringen auch „Stoli“ mit, versprochen.
Flatbush Zombies und 187 Straßenbande eröffnen donnerstags das splash! 19
Alle haben frei. Nur beim splash! wird während der Feiertage fleißig weiter am Line-up gebastelt. Die Bescherung bei uns sieht dementsprechend so aus: Es gibt neue bestätigte Acts für die große Sause im kommenden Sommer – und zwar für die Pre-Party am Donnerstag, für die ab sofort Tickets erworben werden können.
Flatbush Zombies
Sie sind definitiv einer der beeindruckendsten Live-Acts des US-amerikanischen Games: Die Flatbush Zombies haben bisher jedes Mal, wenn sie in Ferropolis aufschlugen, dermaßen abgerissen, dass man sich Sorgen um die Stabilität der Bühne machen musste – die Bilder von völlig verschwitzten, verstrahlten und glücklichen jungen Menschen aus den ersten Reihen sprechen hier Bände. Und weil wir von solcherlei Abriss nicht genug bekommen können, haben wir die Zombies direkt noch mal eingeladen.
187 Strassenbande
Im Falle der 187 Strassenbande von einem Hype zu sprechen, würde dem, was die Bande aus Hamburg anno 2015 veranstaltet hat, längst nicht mehr gerecht. Ein dermaßen einflussreiches Untergrund-Movement hat deutscher Rap nämlich lange nicht mehr gesehen: Gleich drei Alben – „Der Sampler III“, „Obststand“ und „Ebbe & Flut“ parkten die Jungs um Bonez, Gzuz, LX, Maxwell, Frost et al. in den deutschen Top 5 und sorgten ganz nebenbei dafür, dass gerade jeder und deine Mutter am liebsten in „HaifischNikez“ durch die Hood spaziert – oder übers splash!-Gelände.
JokA
Wer den guten JokA nach seinem 2015er Album „Augenzeuge“ immer noch primär als Backup von MoTrip verhandelt, der hat wohl nicht richtig hingehört: JokA zählt ohne Zweifel zu beständigsten und technisch versiertesten MCs des Landes – und griff auch schon dem ein oder anderen Act hinter den Kulissen unter die Arme. Auf dem splash! 19 bekommt er nun endlich den Platz im Rampenlicht, den er sich schon längst verdient hat.
Yung Hurn
„Nein, nein, nein“ – sagte Yung Hurn zum Glück nicht, als es um einen Gig auf dem splash! 19 ging. Der junge Österreicher gehört gerade zum Spannendsten, was dieses neue, gern mal unter dem nichtssagenden Schlagwort „Cloud-Rap“ verhandelte Rap-Movement zu bieten hat. Und seine absurd-genialen Hits wie eben „Nein“, „Opernsänger“ oder „Ferrari“ wollen wir dementsprechend ganz unbedingt auf dem splash! hören. Wir bringen auch „Stoli“ mit, versprochen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von pzumk ()